Name
Claudia B.
Sex
Female
Age
69
Ethnicity
Caucasian
Posture
Regular
Height
165cm
Weight
63kg
Looking for
Men, Women, Shemales
Properties
Hair length | Medium |
---|---|
Hair color | Blonde |
Eye color | Green |
Glasses | Yes |
Tattoos | No |
---|---|
Piercings | Unspecified |
Cup size | C |
Implants | No |
Pubic hair | No |
---|
I like
Sex with men |
Sex with women |
Sex with shemales |
Trio |
Handjob |
Oral |
Anal |
Russian (between boobs) |
Outdoor |
Cum on body |
Cum on face/mouth |
Extreme |
Pee |
Bondage |
SM |
Fetish |
I dislike
Rimming |
Scat |
Description
Ich heiße Claudia und bin eine zwar reife, aber durchaus noch ansehnliche und keineswegs vertrocknete Frau mit vielfältigen Interessen. Mein Mann Michael und ich sind seit über 30 Jahren (glücklich) verheiratet und haben zwei erwachsene Kinder. Wir lernten uns auf einem Sommerfest in Oberbayern kennen. Ich trug damals ein Dirndl. Als wir uns etwas näher kennengelernt hatten und ich das Kleid wieder einmal trug, offenbarte Michael mir, Frauen in Dirndln hätten ihn seit frühester Jugend sexuell sehr erregt. Michael zuliebe zog ich fortan öfter mal ein Dirndl an. Heute hängen etwa 20 davon in meinem Kleiderschrank… Daher also mein Nick.
Unser Eheleben war schon immer recht abwechselungsreich. Mein Mann brachte mir von seinen Geschäftsreisen oft Strapse, Büstenheben, Slips ouverts und andere schöne Dessous mit. Eines Tages schenkte er mir ein victorianisches Korsett. Auch davon besitze ich heute mehrere. Im Laufe der Jahre entdeckten Michael seine dominante und ich meine devote Ader. Er schenkte mir nun Garderobe und Dessous aus Lack, Leder und Latex. Inzwischen haben wir einen großen „Giftschrank“ voller Dildos, Klammern, Fesseln, Masken etc. etc.
Solange unsere Kinder bei uns lebten, waren wir natürlich in unseren Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Seit sie aber aus dem Hause sind, durchleben wir unseren zweiten Frühling. Wir sind im Laufe der letzten Jahre in puncto Sex immer freizügiger geworden. Ich trage nun fast immer Strapse und Nylons, Büstenheben (oder gar keinen BH) und oft keinen Slip. Wir vögeln z. B. in unserem Auto in Tiefgaragen, in alten Fabriken, in Treppenhäusern in der Altstadt oder in Toiletten von Landgasthöfen. Und wir gehen leidenschaftlich gern ins Pornokino…
Ich bin nicht auf der Suche. Das heißt aber nicht, dass ich einen kräftigen, charmanten Lover gleich von der Bettkante stoßen würde. Mein Mann schläft schließlich auch ab und zu mit einer anderen.
Es erregt mich - offen gestanden - sehr, hier wildfremden Menschen Bilder von mir zu präsentieren. Ganz ähnlich geht es mir, wenn uns im Pornokino geile Männer beim Vögeln zusehen und sich dabei ihre Schwänze wichsen.
Ich freue mich über Kritik auf meiner Profilseite, über geile, gern auch derbe Kommentare zu unseren Bildern und über aussagekräftige Mails in meiner Inbox oder auf dirndl_claudia@hotmail.com.
Besonders nass werde ich bei dem Gedanken daran, dass jemand Bilder von mir veredelt und sie mir schickt, um sie hier ins Netz zu stellen. Also: Nur Mut!
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GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHRIEB:
Zum ersten Mal im Cinestar
Es ist viele Jahre her … Schon der Beginn war verheißungsvoll. Der Betreiber Kassierer erklärte:
„Sie waren noch nie hier? Wenn Sie sich in die 1. oder 2. Reihe setzen, heißt das, dass sie Männer dabei haben wollen.“
Schluck.
Bevor er die Tür öffnet, sagt er noch:
„Die abgesperrten Bereiche sind nur für Paare.“
Nun also hinein ins Sexparadies. Wir betraten eine schummrige Bar im Vorraum des Kinos. Schlagartig trafen mich so viele lüsterne Blicke, dass mir der Atem stockte. Alle Männer am Thresen starrten mich an. Dort hockten auch zwei Frauen, die eine jung, blond, ziemlich stark geschminkt, die andere wohl an die 60 mit sehr tiefem Dekollete.
Ziemlich verschüchtert schütteten wir den ersten Gin Tonic herunter. Zwei Männer mit Brille starrten mich an. Noch einen Drink.
OK, Luft anhalten, hinein ins Kino.
Vor uns saß ein Dutzend Männer auf den Kinosesseln. Zum Teil schauten sie auf die Lein-wand, zum Teil sahen sie sich nach uns um. Die linke Hälfte des Raums war mit einer dicken Kordel abgesperrt und stark ausgeleuchtet.
Wir nahmen Platz. Vor, hinter und neben uns setzten sich Männer. Michael und ich gaben uns einen Kuss. Wenige Zentimeter hinter uns erschien ein teigiges Gesicht mit randloser Brille.
Wir saßen ganz ruhig, schauten uns den Film an, beobachteten. Eine Männertraube stand vorn links und schaute zwischen die Sitzreihen. Ich schickte Michael hin:
„Schau mal, was da geht.“
Währenddessen betrachtete ich aufmerksam die Frau auf der Leinwand. War das ein Knirps? Schwarz, 30 Zentimeter lang und mit Schlaufe am Ende verschwand das Ding zwischen den Beinen der Frau.
Michael kam zurück und flüsterte mir zu:
„Da liegt eine Frau unten ohne, und einer fummelt an ihr rum.“
Wir gingen wieder an die Bar. Ich redete mit meinem Nachbarn. Daniel hieß er. Er fing an, meinen Oberschenkel zu streicheln, während er durch seine Hose hindurch ausgiebig sein Gemächt knetete. Wir flüchteten – ins Kino.
Dort hatte sich die Männertraube vor der ersten Reihe deutlich vergrößert. Viele knieten um die Sessel herum. Jetzt wollte ich auch wissen, was da los ist. Ich stellte mich zwischen die Männer, sah einen nackten Frauenkörper, der über und über bedeckt war von Männerarmen. Zwischen den Beinen der Frau der Kopf des jungen Mannes, der mich vorhin starr angeglotzt hatte.
Ja sakra! Ich spürte eine Hand an meinem Hintern. Ich wollte schreien, da sah ich – Gott sei Dank - meinen Mann, hielt mich an ihm fest. Ruhigen Schrittes gingen wir wieder an die Bar.
Da, plötzlich, ein Paar betrat den Raum. Sie waren jung, sahen nicht schlecht aus, er eher un-scheinbar im Karohemd, sie im seriösen Business-Look. Enger grauer Rock, weiße Bluse, die blonden Haare kunstvoll hochgesteckt.
Was wollten die hier?
Offenbar war es eines jener „unerschrockenen Paare“, die es hierher treibt. Das chicke Paar knutschte nun heftig an der Bar. Es Paar ging ins Kino, und sehr schnell leerte sich die Bar. Fast alle gingen hinein. Wir auch.
Die Blondine befriedigte ihren Partner oral. Um die beiden herum stand eine Männerhorde. Nicht wenige fummelten an sich rum, einige holten ihr bestes Stück der Einfachheit halber gleich an die Luft. Wir gingen leicht benommen zurück an die Bar. Noch ein Wodka Lemon.
Die Neugier trieb uns noch einmal ins Kino. Mittlerweile ritt die Blondine auf ihrem sitzen-den Typ. Ein Voyeur saß im Separee und fummelte an sich herum.
Genug Pärchenkino für heute. Zum Abschied sagt der Chef:
„Bis zum nächsten Mal“.
Auf dem Heimweg schworen Michael und ich uns, beim nächsten Mal mutiger zu sein.
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Karin
Es war vor fast zwanzig Jahren. Wir waren damals Anfang 40. An einem Samstagabend lernten wir Karin und Christoph in einem Pornokino kennen. Sie waren etwa 15 Jahre älter als wir und sehr aktiv. Karin hatte ihr geblümtes Sommerkleid vollständig aufgeknöpft, und während sie einen Nachbarn nach dem anderen entsaftete, grapschten die Hintermänner unentwegt an ihren kleinen, aber festen Tutteln herum.
Als ich kurz zur Toilette ging, um mich frisch zu machen, stand Karin plötzlich neben mir und machte mir völlig überraschend ein unsittliches Angebot. Kurzum: Nachdem ich mich mit Michael abgestimmt hatte, verließen wir das Kino. Etwa 5 Minuten später saßen wir mit den beiden im Auto und fuhren in ihre Wohnung im Münchner Süden. Wir tranken etwas zusammen. Und dann passierte es: Wir vögelten die halbe Nacht.
In der Folgezeit trafen wir uns noch mehrere Male, aber dann riss der Kontakt plötzlich ab. Bis wir vor Kurzem eine Todesanzeige bekamen. Christoph war verstoben. Auf seiner Beerdigung sahen wir Karin wieder. Es war ein nasskalter Tag. Sie trug ein wadenlanges Cape, Handschuhe und Stiefel - alles in Schwarz. Wir kondolierten ihr und kündigten an, uns bei ihr zu melden.
Nachdem ein paar Wochen ins Land gegangen waren, rief Michael sie an. Wir verabredeten uns für heute. Gegen 19:00 Uhr klingelte es an der Wohnungstür. Ich öffnete. Wir umarmten uns.
Karin war noch immer sehr attraktiv und für ihr Alter - immerhin war sie ja inzwischen über 70 - sehr jugendlich gekleidet. Sie trug einen schwarzen Blazer, ein weißes Top, einen rotgrundigen, recht kurzen Kilt, dazu schwarze Strümpfe und schwarze Pumps.
Nach dem Abendessen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Wir tranken Wein. Karin saß in einem Sessel, Michael und ich ihr gegenüber auf der Couch. Mir fiel auf, dass Karin zwischenzeitlich die Rocknadel ihres Kilts entfernt hatte. Wir plauderten und öffneten noch eine Flasche. Ganz langsam und kaum merklich spreizte Karin ihre Beine immer weiter. Michael starrte gebannt auf ihr Allerheiligstes. Karin trug Strapse, aber keinen Slip. Ihre Pussy war blitzblank. Ihre dunklen Schamlippen standen weit hervor. Der Wein hatte sie augenscheinlich enthemmt.
„Ich würde so gerne wieder mal so richtig verwöhnt werden“, offenbarte sie uns.
Michael schaute mich fragend an. Ich nickte zustimmend. Er stand auf, kniete zwischen Karins geöffneten Schenkeln nieder und fing an, ihre nackte, alte Möse zu lecken. Michael saugte an Karins langen Schamlippen und ihrem prächtigen, riesengroßen Kitzler. Karin gurrte wie eine Taube.
„Gut, dass ich mein Höschen weggelassen habe.“
Michael setzte sich wieder auf das Sofa und sagte zu Karin: „Komm, reite mich!“.
Karin und ich tauschten die Sitze. Sie stellte sich breitbeinig über den Schoß meines Mannes und schob - den Blick auf mich gerichtet - seinen Schwanz ganz langsam in ihre Grotte. Und während sie ihn ritt, öffnete sie die Knöpfe ihres Blazers, warf ihn zur Seite und zog ihr Top über den Kopf. Karin trug keinen BH. Ihre kleinen, früher festen Titten waren ganz schlaff geworden und schwabbelten bei jedem Stoß auf und ab. Von Augenblick zu Augenblick wurde ihr Gurren lauter. Aus dem Gurren wurde heftiges Grunzen, dann lautes Stöhnen, und schließlich schrie Karin nur noch „Fick mich, fick mich, fick mich …“. Ein gewaltiger Orgasmus überkam sie.
Auch Michael war soweit und spritzte laut stöhnend in ihr ab. Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus ihrer Grotte. Sein Sperma lief aus Karins Muschi. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Sie fingerte an ihren Labien. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler. Er schmeckte nach Mann – nach meinem Mann.
Dann wandte ich mich Michael zu. Er hatte seinen Schwanz schon wieder halb steif gewichst. Ich nahm ihn in den Mund. Er schmeckte nach Frau – nach Karin.
Langsam aber stetig schwoll Michaels bestes Stück zwischen meinen Lippen wieder an. Inzwischen leckte Karin meine Pussy. Ich zitterte vor Erregung und Geilheit. Karin leckte und fingerte mich zu einem unglaublichen Orgasmus. Die Welt um mich herum drehte sich. Und dann spritzte Michael mir mehrmals in dem Mund. Karin küsste mich.
Karin kleidete sich wieder an. Wir tranken noch ein Glas Wein. Dann rief ich ihr ein Taxi. Wir werden uns wiedersehen!
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Grapscher
Das Kino war nicht sehr voll. Ein gutes Dutzend Männer saß verstreut im Saal. Ganz hinten sah ich ein älteres Ehepaar. Michael und ich setzten uns in die Mitte der 8. Reihe und stellten unsere Gin Tonics vor uns ab. Ich trug mein „Kino-Outfit“ - ein schwarzes, durchgeknöpftes Minikleid für den schnellen Zugriff, dazu einen breiten Gürtel aus schwarzem Lackleder und schwarze Pumps, darunter eine Büstenhebe, Strapse und schwarze Nylons. Ich legte meine Hände in den Schoß und blickte auf die Leinwand. Der Film hatte offenbar gerade angefangen. Eine noch bekleidete, geschätzt 35-jährige Blondine mit ziemlich ordinärem Gesichtsausdruck strich einem neben ihr sitzenden, bulligen Neger über die Hose. Wenig später öffnete sie seinen Reißverschluss und legte seinen mächtigen, pechschwarzen Prügel frei. Der Schwarze knetete derweil die noch verhüllten Brüste der Blondine.
In der Reihe hinter uns rührte sich etwas. Ich schaute mich kurz um. Schräg links hinter mir hatte ein junger Mann in einem hellen T-Shirt Platz genommen. Rechts neben ihm saß ein dicklicher, gut 60-jähriger, nicht eben sympathischer Brillenträger mit ungekämmtem Haar. Die obersten drei Knöpfe seines hellblauen Polohemds standen offen. Er starrte mich an.
Ich ignorierte ihn und wandte mich wieder der Leinwand zu. Die nuttig geschminkte Blondine schleckte inzwischen an dem schwarzen Monsterprügel herum. Sie schien Michael zu gefallen, denn ich sah aus den Augenwinkeln, dass er sich an seiner Hose zu schaffen machte.
Ein Paar betrat den Kinosaal und nahm in der Reihe vor uns Platz. Ich schätzte ihn auf Ende 50, seine Begleiterin war noch keine 20. Er trug einen grauen Anzug und Krawatte, sie eine weiße Bluse, einen kurzen, roten Faltenrock und schenkelhohe schwarze Stiefel.
Ich blickte wieder nach vorn. Während sie seinen Schwanz wichste, küsste die Blondine den laut stöhnenden Neger. Wenig später nahm sie seinen Prügel auf Lunge, während er ihre Tutteln knetete.
Ich vernahm das immer lauter werdende Stöhnen der Frau in der letzten Reihe - offenbar wurde sie gerade von ihrem Begleiter gevögelt. Schräg vor uns hatte der Mann seinen Arm um das junge Mädchen gelegte. Sie schmiegte sich an seine Brust. Mein Kopfkino setzt sich in Gang…
Nun rückte ein etwa 50-jähriger, dunkelhaariger Mann mit schwarzem Oberlippenbart und südländischen Gesichtszügen in unsere Reihe vor und setzte sich wortlos links neben mich. Er trug eine Jeans und ein Hemd mit rotem Vichy-Karo. Seine Schuhe waren schmutzig. Ich presste meine Schenkel zusammen, legte meine Hände wieder in den Schoß, starrte noch vorn und tat so, als würde ich meine Umgebung gar nicht wahrnehmen. In Wirklichkeit aber geriet ich immer mehr in Wallung.
• Die Kleine in der Reihe vor uns blies inzwischen ihren Sugardaddy;
• Die Frau in der letzten Reihe erlebte offenbar einen Orgasmus nach dem anderen;
• Die Blondine auf der Leinwand hatte ihren Rock hochgezogen und sich rücklings auf den Prügel ihres schwarzen Lovers gesetzt.
Die Kamera zoomte auf die achtfach beringte, glattrasierte Pussy der Blondine, die den schwarzen Bullenschwanz nur mit Mühe aufgenommen hatte.
Ich beobachtete fasziniert, wie die Beringte laut schreiend auf dem Neger herumritt. Er riss ihr das Oberteil vom Leib. Die Schlampe kramte ihre schweren, etwas hängenden Brüste aus ihrem BH hervor. Sie trug goldene Nippelschilde. Der Wahnsinn! Michael wichste sich. Ich fragte ihn: „Gefällt sie dir?“ - „Ja, ich finde die Alte total geil.“
Auf einmal spürte ich, wie mein Nachbar seine Hand auf meinen Busen legte und begann, mich zu streicheln. Ich blickte auf seine nicht sonderlich gepflegte Hand. Seine recht kurzen, dicklichen Finger umfassten meine rechte Brust und drückten sie. Ich verzog keine Mine, starrte wieder auf die Leinwand und tat so, als ob ich ihn gar nicht bemerkte. Mein Nachbar machte weiter. Auf einmal schob sich eine zweite Hand von hinten über meine rechte Schulter und fing, meine andere Brust zu streicheln. Warum ließ ich die beiden gewähren? Warum gab ich den Kerlen keine Ohrfeige? Ich gestehe, dass es mich total anmachte, wie die geilen Böcke mich angrapschten…
Während ich der Beringten zuschaute, wie sie von dem Neger abstieg, sich breitbeinig auf das Sofa kniete und ihm ihren dicken Prachtarsch entgegenstreckte, versammelten sich immer mehr Männer in unserer Nähe. Nun fummelte auch der junge Mann links hinter mir an mit herum. Warum schritt Michael nicht ein? Auch er fand es, wie er mir später sagte, sehr erregend zu sehen, wie andere Kerle seine Frau abgriffen.
Das Mädchen vor mir hatte ihre Bluse ausgezogen. Ihr Sugardaddy nuckelte an ihren Nippeln. Er schob seine Hand unter ihren Rock. Die kleine Schlampe spreizte bereitwillig ihre Stiefel.
Jetzt fasste sich mein Nachbar ein Herz und öffnete die oberen Knöpfe meines Kleides. Komisch: Ich ließ ihn gewähren. Ich fand es aufregend, von den Wurstfingern dieses schlecht gekleideten, nach billigem Rasierwasser riechenden Mann angefasst zu werden. Und während mein Nachbar jetzt meine in die schwarze Büstenhebe gebettete Brust begrapschte, öffnete Michael die Knöpfe meines Rocks. Weil ich meine glattrasierte Pussy nicht vor all den Gaffern zur Schau stellen wollte, presste ich meine Schenkel ganz fest zusammen und schaute zu, wie der Neger seine Eichel zur Rosette der Beringten führte. Dann stieß er zu. Sie brüllte auf. „Stoß mich, stoß mich, gib mir deinen Schwanz“, feuerte sie ihn an.
Mein Nachbar und mein Hintermann hatten in der Zwischenzeit meine Brüste vollständig freigelegt und massierten meine inzwischen steinharten Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Obwohl mir in Wahrheit heiß und kalt wurde und ich in der Zwischenzeit eine klatschnasse Muschi hatte, blickte ich stur nach vorn und verschränkte meine Arme über den zusammengepressten Schenkeln.
Mein Nachbar ließ von mir ab und legte seinen nicht sonderlich großen, aber schön geformten Rüssel frei. Dann griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schoß. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber umfasste seinen Schwanz. Und während ich schön gleichmäßig den Penis meines Nachbarn wichste, schaute ich zu, wie die Beringte den Prügel ihres schwarzen Lovers wieder mit dem Mund bearbeitete, wie Sugardaddy seinen vor ihm auf dem Sessel knienden Teeny puderte und wie mein Michael heftig onanierte. Auch meine beiden Hintermänner stöhnten und röchelten vernehmlich vor sich hin.
Michaels Hand legte sich auf meinen Schoß. Ich öffnete meine Schenkel. Er schlug den Rock auf. Sein Zeige- und sein Mittelfinger drangen in meine klatschnasse, schwarz umstrapste Pussy ein und massierten meine lüsterne Clio. Ich wurde immer erregter. Während mein Hintermann und mein Nachbar wieder meine Brüste kneteten und mein Mann mich fingerte, wichste ich noch immer den Kolben meines Nachbarn.
Das Mädchen vor uns hatte ihre Bluse ausgezogen und ritt nun ihren Sugardaddy. Beide waren umringt von mehreren sich wichsenden Zuschauern.
Mein Nachbar ließ von mir ab, schloss die Augen und lehnte sich zurück, Plötzlich spürte ich, wie sein warmes Sperma über meine rechte Hand lief. Ich wichste ihn weiter, sein glitschiger Schwanz wenig später zwischen meinen Fingern in sich zusammenfiel.
Auch der Sugardaddy war inzwischen laut stöhnend gekommen. Aber das Mädchen wollte mehr und versuchte, seinen Schwanz wieder aufzupeppeln.
Michael nahm mich in seinen Arm. Ich kuschelte mich an ihn.
Der Neger hatte sich inzwischen rücklings auf das Sofa gelegt. Die Beringte kauerte sich an ihn und schob seinen Prügel wieder in ihren Mund, während sie an ihrer Goldmöse fummelte. Oh Mann, war das heiß. Ich stülpte meine Lippen über Michaels Schwanz und blies ihn ganz langsam. Auf einmal fingerte mein rechter Nachbar rasend schnell mein Pussy. Meine Hintermänner bearbeiteten meine Brüste. Mein Atem ging immer schneller. Ich geriet in Extase. Mir wurde schwarz vor Augen. Als mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war mein Mund mit Michaels salzigem Sperma angefüllt. Ich gab meinem Mann einen tiefen Kuss …
Unser Eheleben war schon immer recht abwechselungsreich. Mein Mann brachte mir von seinen Geschäftsreisen oft Strapse, Büstenheben, Slips ouverts und andere schöne Dessous mit. Eines Tages schenkte er mir ein victorianisches Korsett. Auch davon besitze ich heute mehrere. Im Laufe der Jahre entdeckten Michael seine dominante und ich meine devote Ader. Er schenkte mir nun Garderobe und Dessous aus Lack, Leder und Latex. Inzwischen haben wir einen großen „Giftschrank“ voller Dildos, Klammern, Fesseln, Masken etc. etc.
Solange unsere Kinder bei uns lebten, waren wir natürlich in unseren Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Seit sie aber aus dem Hause sind, durchleben wir unseren zweiten Frühling. Wir sind im Laufe der letzten Jahre in puncto Sex immer freizügiger geworden. Ich trage nun fast immer Strapse und Nylons, Büstenheben (oder gar keinen BH) und oft keinen Slip. Wir vögeln z. B. in unserem Auto in Tiefgaragen, in alten Fabriken, in Treppenhäusern in der Altstadt oder in Toiletten von Landgasthöfen. Und wir gehen leidenschaftlich gern ins Pornokino…
Ich bin nicht auf der Suche. Das heißt aber nicht, dass ich einen kräftigen, charmanten Lover gleich von der Bettkante stoßen würde. Mein Mann schläft schließlich auch ab und zu mit einer anderen.
Es erregt mich - offen gestanden - sehr, hier wildfremden Menschen Bilder von mir zu präsentieren. Ganz ähnlich geht es mir, wenn uns im Pornokino geile Männer beim Vögeln zusehen und sich dabei ihre Schwänze wichsen.
Ich freue mich über Kritik auf meiner Profilseite, über geile, gern auch derbe Kommentare zu unseren Bildern und über aussagekräftige Mails in meiner Inbox oder auf dirndl_claudia@hotmail.com.
Besonders nass werde ich bei dem Gedanken daran, dass jemand Bilder von mir veredelt und sie mir schickt, um sie hier ins Netz zu stellen. Also: Nur Mut!
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GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHRIEB:
Zum ersten Mal im Cinestar
Es ist viele Jahre her … Schon der Beginn war verheißungsvoll. Der Betreiber Kassierer erklärte:
„Sie waren noch nie hier? Wenn Sie sich in die 1. oder 2. Reihe setzen, heißt das, dass sie Männer dabei haben wollen.“
Schluck.
Bevor er die Tür öffnet, sagt er noch:
„Die abgesperrten Bereiche sind nur für Paare.“
Nun also hinein ins Sexparadies. Wir betraten eine schummrige Bar im Vorraum des Kinos. Schlagartig trafen mich so viele lüsterne Blicke, dass mir der Atem stockte. Alle Männer am Thresen starrten mich an. Dort hockten auch zwei Frauen, die eine jung, blond, ziemlich stark geschminkt, die andere wohl an die 60 mit sehr tiefem Dekollete.
Ziemlich verschüchtert schütteten wir den ersten Gin Tonic herunter. Zwei Männer mit Brille starrten mich an. Noch einen Drink.
OK, Luft anhalten, hinein ins Kino.
Vor uns saß ein Dutzend Männer auf den Kinosesseln. Zum Teil schauten sie auf die Lein-wand, zum Teil sahen sie sich nach uns um. Die linke Hälfte des Raums war mit einer dicken Kordel abgesperrt und stark ausgeleuchtet.
Wir nahmen Platz. Vor, hinter und neben uns setzten sich Männer. Michael und ich gaben uns einen Kuss. Wenige Zentimeter hinter uns erschien ein teigiges Gesicht mit randloser Brille.
Wir saßen ganz ruhig, schauten uns den Film an, beobachteten. Eine Männertraube stand vorn links und schaute zwischen die Sitzreihen. Ich schickte Michael hin:
„Schau mal, was da geht.“
Währenddessen betrachtete ich aufmerksam die Frau auf der Leinwand. War das ein Knirps? Schwarz, 30 Zentimeter lang und mit Schlaufe am Ende verschwand das Ding zwischen den Beinen der Frau.
Michael kam zurück und flüsterte mir zu:
„Da liegt eine Frau unten ohne, und einer fummelt an ihr rum.“
Wir gingen wieder an die Bar. Ich redete mit meinem Nachbarn. Daniel hieß er. Er fing an, meinen Oberschenkel zu streicheln, während er durch seine Hose hindurch ausgiebig sein Gemächt knetete. Wir flüchteten – ins Kino.
Dort hatte sich die Männertraube vor der ersten Reihe deutlich vergrößert. Viele knieten um die Sessel herum. Jetzt wollte ich auch wissen, was da los ist. Ich stellte mich zwischen die Männer, sah einen nackten Frauenkörper, der über und über bedeckt war von Männerarmen. Zwischen den Beinen der Frau der Kopf des jungen Mannes, der mich vorhin starr angeglotzt hatte.
Ja sakra! Ich spürte eine Hand an meinem Hintern. Ich wollte schreien, da sah ich – Gott sei Dank - meinen Mann, hielt mich an ihm fest. Ruhigen Schrittes gingen wir wieder an die Bar.
Da, plötzlich, ein Paar betrat den Raum. Sie waren jung, sahen nicht schlecht aus, er eher un-scheinbar im Karohemd, sie im seriösen Business-Look. Enger grauer Rock, weiße Bluse, die blonden Haare kunstvoll hochgesteckt.
Was wollten die hier?
Offenbar war es eines jener „unerschrockenen Paare“, die es hierher treibt. Das chicke Paar knutschte nun heftig an der Bar. Es Paar ging ins Kino, und sehr schnell leerte sich die Bar. Fast alle gingen hinein. Wir auch.
Die Blondine befriedigte ihren Partner oral. Um die beiden herum stand eine Männerhorde. Nicht wenige fummelten an sich rum, einige holten ihr bestes Stück der Einfachheit halber gleich an die Luft. Wir gingen leicht benommen zurück an die Bar. Noch ein Wodka Lemon.
Die Neugier trieb uns noch einmal ins Kino. Mittlerweile ritt die Blondine auf ihrem sitzen-den Typ. Ein Voyeur saß im Separee und fummelte an sich herum.
Genug Pärchenkino für heute. Zum Abschied sagt der Chef:
„Bis zum nächsten Mal“.
Auf dem Heimweg schworen Michael und ich uns, beim nächsten Mal mutiger zu sein.
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Karin
Es war vor fast zwanzig Jahren. Wir waren damals Anfang 40. An einem Samstagabend lernten wir Karin und Christoph in einem Pornokino kennen. Sie waren etwa 15 Jahre älter als wir und sehr aktiv. Karin hatte ihr geblümtes Sommerkleid vollständig aufgeknöpft, und während sie einen Nachbarn nach dem anderen entsaftete, grapschten die Hintermänner unentwegt an ihren kleinen, aber festen Tutteln herum.
Als ich kurz zur Toilette ging, um mich frisch zu machen, stand Karin plötzlich neben mir und machte mir völlig überraschend ein unsittliches Angebot. Kurzum: Nachdem ich mich mit Michael abgestimmt hatte, verließen wir das Kino. Etwa 5 Minuten später saßen wir mit den beiden im Auto und fuhren in ihre Wohnung im Münchner Süden. Wir tranken etwas zusammen. Und dann passierte es: Wir vögelten die halbe Nacht.
In der Folgezeit trafen wir uns noch mehrere Male, aber dann riss der Kontakt plötzlich ab. Bis wir vor Kurzem eine Todesanzeige bekamen. Christoph war verstoben. Auf seiner Beerdigung sahen wir Karin wieder. Es war ein nasskalter Tag. Sie trug ein wadenlanges Cape, Handschuhe und Stiefel - alles in Schwarz. Wir kondolierten ihr und kündigten an, uns bei ihr zu melden.
Nachdem ein paar Wochen ins Land gegangen waren, rief Michael sie an. Wir verabredeten uns für heute. Gegen 19:00 Uhr klingelte es an der Wohnungstür. Ich öffnete. Wir umarmten uns.
Karin war noch immer sehr attraktiv und für ihr Alter - immerhin war sie ja inzwischen über 70 - sehr jugendlich gekleidet. Sie trug einen schwarzen Blazer, ein weißes Top, einen rotgrundigen, recht kurzen Kilt, dazu schwarze Strümpfe und schwarze Pumps.
Nach dem Abendessen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Wir tranken Wein. Karin saß in einem Sessel, Michael und ich ihr gegenüber auf der Couch. Mir fiel auf, dass Karin zwischenzeitlich die Rocknadel ihres Kilts entfernt hatte. Wir plauderten und öffneten noch eine Flasche. Ganz langsam und kaum merklich spreizte Karin ihre Beine immer weiter. Michael starrte gebannt auf ihr Allerheiligstes. Karin trug Strapse, aber keinen Slip. Ihre Pussy war blitzblank. Ihre dunklen Schamlippen standen weit hervor. Der Wein hatte sie augenscheinlich enthemmt.
„Ich würde so gerne wieder mal so richtig verwöhnt werden“, offenbarte sie uns.
Michael schaute mich fragend an. Ich nickte zustimmend. Er stand auf, kniete zwischen Karins geöffneten Schenkeln nieder und fing an, ihre nackte, alte Möse zu lecken. Michael saugte an Karins langen Schamlippen und ihrem prächtigen, riesengroßen Kitzler. Karin gurrte wie eine Taube.
„Gut, dass ich mein Höschen weggelassen habe.“
Michael setzte sich wieder auf das Sofa und sagte zu Karin: „Komm, reite mich!“.
Karin und ich tauschten die Sitze. Sie stellte sich breitbeinig über den Schoß meines Mannes und schob - den Blick auf mich gerichtet - seinen Schwanz ganz langsam in ihre Grotte. Und während sie ihn ritt, öffnete sie die Knöpfe ihres Blazers, warf ihn zur Seite und zog ihr Top über den Kopf. Karin trug keinen BH. Ihre kleinen, früher festen Titten waren ganz schlaff geworden und schwabbelten bei jedem Stoß auf und ab. Von Augenblick zu Augenblick wurde ihr Gurren lauter. Aus dem Gurren wurde heftiges Grunzen, dann lautes Stöhnen, und schließlich schrie Karin nur noch „Fick mich, fick mich, fick mich …“. Ein gewaltiger Orgasmus überkam sie.
Auch Michael war soweit und spritzte laut stöhnend in ihr ab. Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus ihrer Grotte. Sein Sperma lief aus Karins Muschi. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Sie fingerte an ihren Labien. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler. Er schmeckte nach Mann – nach meinem Mann.
Dann wandte ich mich Michael zu. Er hatte seinen Schwanz schon wieder halb steif gewichst. Ich nahm ihn in den Mund. Er schmeckte nach Frau – nach Karin.
Langsam aber stetig schwoll Michaels bestes Stück zwischen meinen Lippen wieder an. Inzwischen leckte Karin meine Pussy. Ich zitterte vor Erregung und Geilheit. Karin leckte und fingerte mich zu einem unglaublichen Orgasmus. Die Welt um mich herum drehte sich. Und dann spritzte Michael mir mehrmals in dem Mund. Karin küsste mich.
Karin kleidete sich wieder an. Wir tranken noch ein Glas Wein. Dann rief ich ihr ein Taxi. Wir werden uns wiedersehen!
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Grapscher
Das Kino war nicht sehr voll. Ein gutes Dutzend Männer saß verstreut im Saal. Ganz hinten sah ich ein älteres Ehepaar. Michael und ich setzten uns in die Mitte der 8. Reihe und stellten unsere Gin Tonics vor uns ab. Ich trug mein „Kino-Outfit“ - ein schwarzes, durchgeknöpftes Minikleid für den schnellen Zugriff, dazu einen breiten Gürtel aus schwarzem Lackleder und schwarze Pumps, darunter eine Büstenhebe, Strapse und schwarze Nylons. Ich legte meine Hände in den Schoß und blickte auf die Leinwand. Der Film hatte offenbar gerade angefangen. Eine noch bekleidete, geschätzt 35-jährige Blondine mit ziemlich ordinärem Gesichtsausdruck strich einem neben ihr sitzenden, bulligen Neger über die Hose. Wenig später öffnete sie seinen Reißverschluss und legte seinen mächtigen, pechschwarzen Prügel frei. Der Schwarze knetete derweil die noch verhüllten Brüste der Blondine.
In der Reihe hinter uns rührte sich etwas. Ich schaute mich kurz um. Schräg links hinter mir hatte ein junger Mann in einem hellen T-Shirt Platz genommen. Rechts neben ihm saß ein dicklicher, gut 60-jähriger, nicht eben sympathischer Brillenträger mit ungekämmtem Haar. Die obersten drei Knöpfe seines hellblauen Polohemds standen offen. Er starrte mich an.
Ich ignorierte ihn und wandte mich wieder der Leinwand zu. Die nuttig geschminkte Blondine schleckte inzwischen an dem schwarzen Monsterprügel herum. Sie schien Michael zu gefallen, denn ich sah aus den Augenwinkeln, dass er sich an seiner Hose zu schaffen machte.
Ein Paar betrat den Kinosaal und nahm in der Reihe vor uns Platz. Ich schätzte ihn auf Ende 50, seine Begleiterin war noch keine 20. Er trug einen grauen Anzug und Krawatte, sie eine weiße Bluse, einen kurzen, roten Faltenrock und schenkelhohe schwarze Stiefel.
Ich blickte wieder nach vorn. Während sie seinen Schwanz wichste, küsste die Blondine den laut stöhnenden Neger. Wenig später nahm sie seinen Prügel auf Lunge, während er ihre Tutteln knetete.
Ich vernahm das immer lauter werdende Stöhnen der Frau in der letzten Reihe - offenbar wurde sie gerade von ihrem Begleiter gevögelt. Schräg vor uns hatte der Mann seinen Arm um das junge Mädchen gelegte. Sie schmiegte sich an seine Brust. Mein Kopfkino setzt sich in Gang…
Nun rückte ein etwa 50-jähriger, dunkelhaariger Mann mit schwarzem Oberlippenbart und südländischen Gesichtszügen in unsere Reihe vor und setzte sich wortlos links neben mich. Er trug eine Jeans und ein Hemd mit rotem Vichy-Karo. Seine Schuhe waren schmutzig. Ich presste meine Schenkel zusammen, legte meine Hände wieder in den Schoß, starrte noch vorn und tat so, als würde ich meine Umgebung gar nicht wahrnehmen. In Wirklichkeit aber geriet ich immer mehr in Wallung.
• Die Kleine in der Reihe vor uns blies inzwischen ihren Sugardaddy;
• Die Frau in der letzten Reihe erlebte offenbar einen Orgasmus nach dem anderen;
• Die Blondine auf der Leinwand hatte ihren Rock hochgezogen und sich rücklings auf den Prügel ihres schwarzen Lovers gesetzt.
Die Kamera zoomte auf die achtfach beringte, glattrasierte Pussy der Blondine, die den schwarzen Bullenschwanz nur mit Mühe aufgenommen hatte.
Ich beobachtete fasziniert, wie die Beringte laut schreiend auf dem Neger herumritt. Er riss ihr das Oberteil vom Leib. Die Schlampe kramte ihre schweren, etwas hängenden Brüste aus ihrem BH hervor. Sie trug goldene Nippelschilde. Der Wahnsinn! Michael wichste sich. Ich fragte ihn: „Gefällt sie dir?“ - „Ja, ich finde die Alte total geil.“
Auf einmal spürte ich, wie mein Nachbar seine Hand auf meinen Busen legte und begann, mich zu streicheln. Ich blickte auf seine nicht sonderlich gepflegte Hand. Seine recht kurzen, dicklichen Finger umfassten meine rechte Brust und drückten sie. Ich verzog keine Mine, starrte wieder auf die Leinwand und tat so, als ob ich ihn gar nicht bemerkte. Mein Nachbar machte weiter. Auf einmal schob sich eine zweite Hand von hinten über meine rechte Schulter und fing, meine andere Brust zu streicheln. Warum ließ ich die beiden gewähren? Warum gab ich den Kerlen keine Ohrfeige? Ich gestehe, dass es mich total anmachte, wie die geilen Böcke mich angrapschten…
Während ich der Beringten zuschaute, wie sie von dem Neger abstieg, sich breitbeinig auf das Sofa kniete und ihm ihren dicken Prachtarsch entgegenstreckte, versammelten sich immer mehr Männer in unserer Nähe. Nun fummelte auch der junge Mann links hinter mir an mit herum. Warum schritt Michael nicht ein? Auch er fand es, wie er mir später sagte, sehr erregend zu sehen, wie andere Kerle seine Frau abgriffen.
Das Mädchen vor mir hatte ihre Bluse ausgezogen. Ihr Sugardaddy nuckelte an ihren Nippeln. Er schob seine Hand unter ihren Rock. Die kleine Schlampe spreizte bereitwillig ihre Stiefel.
Jetzt fasste sich mein Nachbar ein Herz und öffnete die oberen Knöpfe meines Kleides. Komisch: Ich ließ ihn gewähren. Ich fand es aufregend, von den Wurstfingern dieses schlecht gekleideten, nach billigem Rasierwasser riechenden Mann angefasst zu werden. Und während mein Nachbar jetzt meine in die schwarze Büstenhebe gebettete Brust begrapschte, öffnete Michael die Knöpfe meines Rocks. Weil ich meine glattrasierte Pussy nicht vor all den Gaffern zur Schau stellen wollte, presste ich meine Schenkel ganz fest zusammen und schaute zu, wie der Neger seine Eichel zur Rosette der Beringten führte. Dann stieß er zu. Sie brüllte auf. „Stoß mich, stoß mich, gib mir deinen Schwanz“, feuerte sie ihn an.
Mein Nachbar und mein Hintermann hatten in der Zwischenzeit meine Brüste vollständig freigelegt und massierten meine inzwischen steinharten Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Obwohl mir in Wahrheit heiß und kalt wurde und ich in der Zwischenzeit eine klatschnasse Muschi hatte, blickte ich stur nach vorn und verschränkte meine Arme über den zusammengepressten Schenkeln.
Mein Nachbar ließ von mir ab und legte seinen nicht sonderlich großen, aber schön geformten Rüssel frei. Dann griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schoß. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber umfasste seinen Schwanz. Und während ich schön gleichmäßig den Penis meines Nachbarn wichste, schaute ich zu, wie die Beringte den Prügel ihres schwarzen Lovers wieder mit dem Mund bearbeitete, wie Sugardaddy seinen vor ihm auf dem Sessel knienden Teeny puderte und wie mein Michael heftig onanierte. Auch meine beiden Hintermänner stöhnten und röchelten vernehmlich vor sich hin.
Michaels Hand legte sich auf meinen Schoß. Ich öffnete meine Schenkel. Er schlug den Rock auf. Sein Zeige- und sein Mittelfinger drangen in meine klatschnasse, schwarz umstrapste Pussy ein und massierten meine lüsterne Clio. Ich wurde immer erregter. Während mein Hintermann und mein Nachbar wieder meine Brüste kneteten und mein Mann mich fingerte, wichste ich noch immer den Kolben meines Nachbarn.
Das Mädchen vor uns hatte ihre Bluse ausgezogen und ritt nun ihren Sugardaddy. Beide waren umringt von mehreren sich wichsenden Zuschauern.
Mein Nachbar ließ von mir ab, schloss die Augen und lehnte sich zurück, Plötzlich spürte ich, wie sein warmes Sperma über meine rechte Hand lief. Ich wichste ihn weiter, sein glitschiger Schwanz wenig später zwischen meinen Fingern in sich zusammenfiel.
Auch der Sugardaddy war inzwischen laut stöhnend gekommen. Aber das Mädchen wollte mehr und versuchte, seinen Schwanz wieder aufzupeppeln.
Michael nahm mich in seinen Arm. Ich kuschelte mich an ihn.
Der Neger hatte sich inzwischen rücklings auf das Sofa gelegt. Die Beringte kauerte sich an ihn und schob seinen Prügel wieder in ihren Mund, während sie an ihrer Goldmöse fummelte. Oh Mann, war das heiß. Ich stülpte meine Lippen über Michaels Schwanz und blies ihn ganz langsam. Auf einmal fingerte mein rechter Nachbar rasend schnell mein Pussy. Meine Hintermänner bearbeiteten meine Brüste. Mein Atem ging immer schneller. Ich geriet in Extase. Mir wurde schwarz vor Augen. Als mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war mein Mund mit Michaels salzigem Sperma angefüllt. Ich gab meinem Mann einen tiefen Kuss …
Interests
Dirndl und Tracht, Leder und Latex, victorianische Korsetts, Dogging, Pornokinos
einfach nur geil deine erlebten geschichten und die fotos...danke
Mhmmmmmmmm sehr heiss hier!
Megageiles Profil und super Profilbild! Ist doch geil im reiferen Alter! Seit die Kinder aus dem Haus sind, werden wir auch immer versauter...fremd vögeln bereichert die Ehe! Und Altersunterschied macht uns auch geil! Möchte dich mal treffen...!!
da wäre ich Gerne Hausmasseur,,,
Eine traumhafte Seite die ihres gleichen sucht, eure Bilder, die Geschichten sind pure Erotik. Muss schon sagen das ich etwas neidisch bin, kenne das leider anders. Danke das ich durch eure Bilder und Geschichten mit teilhaben darf.
Ich liebe es auch meine stute im Dirndl zu ficken, trägt da nie Unterwäsche damit ich jederzeit ran kann
very hot, i like
Ihr seid ein wundervolles Paar! An den viele Pics kann ich mich gar nicht satt sehen! Geile und versaute Grüße aus Franken